
Когда тебя
впервые я заметил,
Ты был пленителен, но горд безмерно,
Под гул толпы, бокалов звон ты, верно,
Вдруг ускользнул, неотразим и светел!
И вот я вновь рассвет в скитаньях встретил,
Но, пусть желанье в сердце эфемерно,
Тоска сродни лавине непомерно
Растёт, растёт, чтоб горем рок ответил.
Но
после, как обрёл тебя я снова
И научился преданно влюбляться,
То прочь бежать, то вновь носить оковы,
Фортуна не
устала потешаться!
Смогла от суеты тех дней суровой
Лишь гордая краса твоя остаться.
Als ich geseh´n das erstemal dich habe (А. von Platen, 1822)
Als ich geseh´n das erstemal dich habe,
Schienst du mir schön, wiewohl von Stolz befangen.
Die Stimmen tönten und die Gläser klangen,
Und bald verschwandst du wieder, schöner Knabe!
Indessen griff ich nach dem Wanderstabe,
Doch blieb ein leiser Wunsch im Herzen hangen,
Und Schneelawinen gleichet das Verlangen,
Es wächst und wächst, damit es uns begrabe.
Dann ward ich, als ich wieder dich gefunden,
Und mehr und mehr gelernt, dich treu zu lieben,
Aufs neu getrennt von dir und neu verbunden.
So hat das Glück uns hin und her getrieben,
Im Wechseltanz der wandelvollen Stunden,
Und nur dein Stolz und deine Schönheit blieben.
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