
Weg in den Garten, tief wie ein langes Getränke,
leise im weichem Gezweig ein entgehender Schwung.
Oh und der Mond, der Mond, fast blühen die Bänke
von seinem zögernden Näherung.
Stille, wie drängt sie. Bist du jetzt oben erwacht?
Sternig und fühlend steht dir das Fenster entgegen.
Hände der Winden verlegen
an dein nahes Gesicht die entlegene Nacht.
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